Neues Software Update für die TDcH ermöglicht ab sofort IP Out.

Mit einem einmaligen Lizenzkauf können jetzt auch empfangene DVB-Signale in IPTV-Streams gewandelt werden und damit im gesamten Datennetzwerk zur Verfügung gestellt werden.

Insbesondere in Hotels, Altenheimen oder Krankenhäusern ist dies eine vorteilhafte Lösung zur Verteilung von Fernsehprogrammen über vorhandene Netzwerkleitungen.

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Im TRIAX Webinar am 23.03. um 13:00 Uhr erfahren Sie mehr über die Kompaktkopfstelle TDcH von TRIAX und das Software Update.

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Das Software Update ist für alle TDcH Modelle verfügbar. Es erweitert die moderne Kopfstellen-Plattform von TRIAX mit diese wichtigen Funktionen:

  • Höhere Flexibilität: Verteilen Sie sowohl DVB-C als auch IP-Streams in einer hybriden TV-Umgebung.
  • Zukunftssicher: Keine neue Hardware erforderlich, IP-Out kann einfach bei Bedarf per Lizenz aktiviert werden.
  • Kompatibilität: Unterstützt EPG und Service Discovery aller wichtigen TV-Hersteller und Middleware Anbieter.

Die Lizenz aktiviert die IP Out Funktion der TDcH Kopfstelle mit maximaler 100 Programmen bzw. einer maximalen Datenrate von 850 Mbit.

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Laden Sie noch heute unsere Broschüre herunter und entdecken Sie die neuen Möglichkeiten mit TDcH, einschließlich:

  • Integriertem SCR-Multischalter
  • Mehrsprachige Ausgabe von Services
  • Multiplexing über IP-Pool-Technologie
  • PID-Management
  • EPG-Management

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Entdecken Sie die brandneue, kompakte Kopfstelle TDcH

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Unsere komplette Expertise, die Sie von uns kennen, in einem komprimierten, kostengünstigen Paket.

Compact excellence

  • Hervorragende Technologie, optimiert für perfekte Leistung
  • Ihre bevorzugte Wahl für schnelle und effiziente Signalverteilung
  • Zeit- und Kostenersparnis dank schneller Installation und Remote-Zugriff
  • Kompakte Bauform für die 19“-Rack-Montage
  • Zuverlässige, innovative Kopfstellenexpertise von TRIAX

Smooth integration

  • Zentrale Entschlüsselung mit CI-Steckplätzen; auch als FTA-Version erhältlich
  • Schnelle Installation und Kosteneinsparung dank Vorkonfiguration: DVB-S/S2 in, QAM out
  • chneller und einfacher Support dank Remote-Zugriff
  • Einfache und zentrale Zuordnung der TV-Programmplätze mit LCN
  • Problemlose Einrichtung und Konfiguration über intuitive, grafische Benutzeroberfläche

Die erweiterte Produktreihe drückt unsere Werte der Zuverlässigkeit und Innovation am besten aus.

Mit der neu entwickelten kompakten Kopfstelle wird TRIAX jeglichen Anforderungen hinsichtlich Projektgröße und Budget gerecht.

ede einzelne TRIAX Kopfstelle bietet das gleiche Qualitätserlebnis, spart Zeit und Kosten für Sie und stärkt die Treue Ihrer eigenen Kunden.

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Informationsmaterial


Herausforderungen in Zeiten der Unsicherheit: Trends in der Kopfstellentechnik

Die Ausbreitung des Coronavirus hat sämtliche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens auf den Kopf gestellt. Wir müssen uns an unerwartete Situationen anpassen, unsere Zukunftspläne und unsere derzeitigen Arbeitsweisen neu überdenken. Das hat auch Auswirkungen auf den Fernsehkonsum und damit auf die Art und Weise, wie TV-Signale verteilt werden. Die Anforderungen an die bestehende Kopfstellentechnik und -installationen ändern sich.

Dietmar Rauch

Group Product Manager


Die verschobene SD-Abschaltung

Am 14. Juli 2020 trafen die Intendanten der ARD die Entscheidung, die für Anfang 2021 geplante Abschaltung ausgewählter SD-Satellitenkanäle auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Die Begründung: Es gibt immer noch eine erhebliche Zahl an Haushalten in der deutschen Bevölkerung, zuletzt sechs Millionen Haushalte[1], die keinen HD-fähigen Fernseher oder Receiver besitzen.

Während bei früheren Abschaltungen die betroffenen Haushalte in großen Marketingkampagnen zur Investition in neue Geräte aufgefordert wurden, sah man eine solche Botschaft in Zeiten der Corona-Pandemie nicht als angemessen an. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit dient das Medium zwar immer noch zur Unterhaltung, aber seine Rolle als zuverlässige Informationsquelle tritt deutlich hervor, sodass die ARD die reinen SD-Haushalte nicht von diesem wichtigen Medium abschneiden wollte.

Das Tempo des Wandels

In nur wenigen Monaten hat sich das gesellschaftliche Leben stark geändert, aber die Verschiebung der SD-Abschaltung und die Wiederentdeckung des traditionellen Fernsehens durch die jüngere Generation deuten darauf hin, dass solche gesellschaftlichen Veränderungen nicht immer nur vorwärtsgerichtet sind. Daher gilt es nicht nur neue Technologien anzunehmen, sondern auch den Status quo zu beachten.

Gerade wegen des hohen Tempos des Wandels darf man nicht davon ausgehen, dass jeder mitgenommen wird. Das belegt die Abschaltung der analogen TV-Versorgung. Obwohl die erste Analogabschaltung in Europa 2003 in Berlin stattfand[2], konnten die Landesmedienanstalten erst 2019 endgültig verkünden, dass „die analoge TV-Versorgung nun zur Geschichte der Fernsehübertragung in Deutschland gehört“[3]. Unterdessen nimmt die Zahl der „Cord Cutter“ (Nutzer, die Fernsehinhalte ausschließlich über das Internet beziehen) zwar zu, aber sie ist mit nur 650.000 Haushalten noch überschaubar[4].

Auf die Gegenwart und die Zukunft vorbereitet

Gleichzeitig steigt die Zahlungsbereitschaft des Zuschauers. Pay-TV nimmt in Deutschland exponentiell zu[5]. Die Verbreitung von TV Angeboten über das Internet (Over the Top, OTT) wächst ebenfalls, hat in Europa aber noch nicht die Dominanz, mit der einige Experten gerechnet haben: Mit nur einer Millionen Haushalten in Europa ist OTT immer noch eher eine Ergänzung zu den bestehenden TV-Verbreitungswegen.

Nicht zuletzt hängt die OTT-Verbreitung von der Breitbandverfügbarkeit ab. Inzwischen haben 87,9 Prozent der deutschen Haushalte Zugang zu 30 Mbit/s oder mehr. Die Bundesregierung will bis 2025 in der Gigabit-Gesellschaft angekommen sein.[6] So werden die Voraussetzung für eine Zunahme an OTT-Angeboten geschaffen.

Vorbereitung: Faktoren, die man berücksichtigen muss

Wie wirkt sich dies alles auf die Entscheidungsfindung aus, wenn es um die nächste Anschaffung oder Aufrüstung einer Kopfstelle geht? Wer umfassend vorbereitet sein will, muss nicht nur Trends wie OTT im Blick haben, sondern auch die gegenwärtige Situation in der TV-Signalverteilung und sogar die Vergangenheit berücksichtigen.

In Abhängigkeit zum Markt muss als Erstes der Formfaktor berücksichtigt werden: Welche Kopfstelle passt am besten zu den spezifischen Anforderungen? Die Auswahl ist groß: von der Mikro-Kopfstelle für kleinste Installationen oder spezielle Anwendungsfälle über kompakte Kopfstellen, die in 19″-Schränke passen und eine feste Ein-/Ausgangskonfiguration haben bis zu modularen Kopfstellen für mehr Flexibilität bei der Auswahl spezifischer Ein- und Ausgangsmodule und professionelle Kopfstellen, die von Netzbetreibern verwendet werden. Heutzutage werden je nach Breitbandverfügbarkeit auch Cloud-basierte Super-Kopfstellen angeboten.

In diesem Beitrag werden Kopfstellen auf lokaler Ebene betrachtet: Installationen, die täglich in Hotels, Wohnhäusern, Krankenhäusern usw. vorgenommenen werden. Dabei müssen mit Blick auf die Kopfstellenausstattung folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Was hereinkommt: Standard in Deutschland ist DVB-S2. Aber wie sieht es mit weiteren Bezugsquellen oder zusätzlichen Inhalten aus, zum Beispiel mit einem Hotel-Infokanal oder einer Webcam-Zuspielung?
  • Was hinausgeht: Welche Geräte verwendet der Endkunden im Netz? QAM-Signale sind in Deutschland am weitesten verbreitet, aber IP kann notwendig sein, insbesondere in Hospitality-Umgebungen, in denen eine Middleware oder ein Kommunikationssystem für Gäste verwendet wird.
  • Verschlüsselte Inhalte: Welche Lizenzierung in Form von CI-Karten und DRM ist erforderlich?
  • Netzwerkgröße: Wenn die Installation Teil eines großen Netzwerks mit mehreren Verstärkern ist, wird eine Kopfstelle mit einem hohen Signal-Rausch-Abstand benötigt.

Wenn ein Kunde beispielsweise für seine Gäste nur Standard-FTA-Dienste in seinen Räumlichkeiten anbieten möchte, ist eine Mikro- oder Kompakt-Kopfstelle am besten geeignet, um signifikante Kosteneinsparungen zu erzielen. Wenn er jedoch sein Unterhaltungsangebot mit Programmen aus anderen Ländern erweitern oder seine Programmliste an verschiedene Zielgruppen anpassen möchte, wird das Thema Skalierbarkeit plötzlich sehr wichtig.

Skalierbarkeit meint, das System mit geringem Aufwand erweitern und anpassen zu können. Mit einem modularen Aufbau können Verteilsysteme bei Bedarf auf die neueste Technik aufgerüstet werden, ohne das Grundsystem verändern zu müssen. Darüber hinaus sind Aktualisierungen für den Endnutzer nicht erkennbar, stören ihn also nicht.

Modulare Kopfstellen bieten also die größte Flexibilität und werden in der Regel mit im laufenden Betrieb austauschbaren Ein- und Ausgangsmodulen installiert. Die Arbeit eines Installateurs wird ebenso wie die damit verbundenen Kosten reduziert, wenn im Servicefall ein defektes Modul einfach durch ein neues ausgetauscht werden kann. Auch der Aufwand für den Anwender verringert sich, indem das PID-Management dafür sorgt, dass keine Neuprogrammierung der Fernseher erforderlich ist und es demzufolge nicht mehr notwendig ist, dass ein Techniker einen ganzen Tag lang in jedem Hotelzimmer den Fernseher neu einstellen muss.

Modulare Kopfstellen und Skalierbarkeit

Mit modularen Kopfstationen kann ein TV-Verteilsystem durch die Kombination mehrerer Ein- und Ausgangsmodule flexibel erweitert und angepasst werden. Aber nicht nur die Zahl der Module können nach oben oder unten skaliert werden, sondern auch die Kopfstelleneinheiten an sich, um etwa eine Installation mit mehreren Kopfstellen zu erhalten. Wenn zum Beispiel eine Kopfstellenbasiseinheit 24 HF Kanäle unterstützt und drei Basiseinheiten kombiniert werden können, entspricht dies etwa 280 HD- oder 570 SD-Programmen, was selbst den anspruchsvollsten internationalen Gast zufriedenstellen sollte.

Ein weiterer Vorteil ist die Skalierbarkeit von Service und Support. Die Fernzugriffsfunktionen modularer Kopfstellen sind in der Regel sehr fortschrittlich und anwenderfreundlich. So lassen sich sämtliche Installationen vom Büro aus kontrollieren – was gerade in der heutigen Zeit immer nützlicher wird, weil der Zugang zu den Räumlichkeiten des Kunden zum Beispiel eingeschränkt ist.

Modulare Kopfstellen bieten zudem unbegrenzte Möglichkeiten, um Dienste für jede Ausgangsmodulation zu multiplexen. Das bedeutet, dass unabhängig vom Signaleingang die erforderlichen Ausgangsmodule so konfiguriert werden können, dass sie eine breite Palette von Fernsehgeräten jeden Alters oder auch verschiedene Empfangsgeräte wie Mobiltelefone oder Tablets unterstützen.

Abb. Pool Technologie

IP Pool

Bei einer solch variabel konfigurierbaren Hardware ist es sinnvoll, auch bei der Software und den Modulationsmöglichkeiten auf Flexibilität zu achten. Einige Kopfstellen bieten „IP-Pool“-Techniken an, die eine besonders effektive Methode für das TV-Programmmanagement darstellen. Von jedem beliebigen Eingang werden die Signalströme verarbeitet und im selben „Pool“ gesammelt Die TV-Programme können anschließend über ein oder mehrere Ausgangsmodule, zum Beispiel QAM und IPTV, verteilt werden und mittels der LCN Funktion (Logical Channel Number) in einer TV-Kanalliste verwaltet werden. Diese TV-Kanalliste kann bei Bedarf auch über Fernzugriff geändert werden.

Des Weiteren sollte bei Bedarf die Option bestehen, ein PAL-Modul für ältere Geräte zu integrieren. So lässt sich zum Beispiel in einem Pflegeheim mit vielen älteren, analogen Fernsehgeräten jeder HD-Eingang in analoge PAL-Kanäle umwandeln, vorzugsweise mit einer Lösung, die auch das AC3-Audiosignal in einen Standard-PAL-Ausgang transformiert.

OTT berücksichtigen

Abb. Kombination Kopfstelle und EoC

Auch wenn eine Kopfstelle aktuelle und ältere TV-Signalverteilungsmethoden unterstützt, stellt sich immer noch die Frage, wie sich am besten OTT in den Mix integriert lässt. Unbedingte Voraussetzung ist, dass allen Bewohnern eines Hauses ausreichend Bandbreite zur Verfügung steht. Wenn der Glasfaserausbau wie geplant fortgesetzt wird, erfordern FTTB- oder FTTC-Netze eine Inhouse-Infrastruktur, die den Endnutzern die hohen Übertragungsgeschwindigkeiten auch zur Verfügung stellt.

Dies zu gewährleisten, ist nicht immer ganz einfach, wenn zum Beispiel das Gebäude älter ist und keine CAT-Kabel verlegt wurden. In solchen Fällen kann man ein Gigabit-Netz über Koaxialkabel aufbauen, die in den meisten Gebäuden verlaufen. Die Nutzung der bestehenden Verkabelung ist für sehr viele Eigentümer das ausschlaggebende Kriterium, da jede Installation neuer Kabel zum einen eine Belastung für die Bewohner darstellt und zum anderen die Beantragung neuer Brandschutzgenehmigungen nach sich zieht.

Die Verwendung der bestehenden Koax-Verkabelung ist als „Ethernet über Koax“ (Ethernet over Coax, EoC) bekannt. Von den verschiedenen heute verwendeten EoC-Techniken sind Lösungen zu empfehlen, die auf G.hn aufbauen, denn damit ist ein Gigabit-Durchsatz sowohl im Down- als auch im Upstream möglich. Außerdem wird die Bandbreite pro Endpunkt dynamisch verwaltet, wodurch das System so smart wird, dass es jeden Nutzer anhand der verfügbaren Übertragungsgeschwindigkeit die optimale Performance für OTT-Dienste anbieten kann.

Kopfstellen- und EoC-Lösungen können ohne Probleme in derselben Systemumgebung betrieben werden.

Fazit

Es müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, wenn man in neue Kopfstellentechnik oder ein Upgrade investieren will. Dabei gilt, was bislang schon immer galt, was aber in diesem Jahr deutlich ins Blickfeld gerückt ist: Man muss sich auf die am Horizont abzeichnenden Veränderungen vorbereiten, aber darf dabei Menschen, Technologien und Infrastrukturen nicht außer Acht lassen, die dem Tempo des technischen Wandels nicht gewachsen sind.

Genauso wie wir uns im Alltag an neue Situationen anpassen müssen, ist es auch wichtig, die passende Kopfstellenkonfiguration für heute und für die Zukunft zu finden. Um nicht regelmäßig kostspielige Hardware-Upgrades durchführen zu müssen, ist eine entsprechend konfigurierte Kopfstelle als „Kraftwerk“ innerhalb eines Signalverteilsystems unerlässlich: Sie muss für die Zukunft vorbereit sein und gleichzeitig die TV-Signale der Vergangenheit und Gegenwart verarbeiten können.

[1] SES S.A., Astra TV-Monitor 2019, https://de.astra.ses/sites/default/files/2020-04/ASTRA_TV%20Monitor_2019_1.pdf

[2] Wood, David: History of the DVB Project. 2013, S. 5, https://dvb.org/wp-content/uploads/2019/12/History-of-the-DVB-Project.pdf

[3] Digitalisierungsbericht Video 2019, ALM GbR, S. 20

[4] ebd.. S. 24

[5] https://www.vau.net/node/29436/

[6] https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/country-information-germany


LG Pro:Idiom® DRM ist nun für TDX Kopfstellen verfügbar

LG Pro:Idiom®* DRM ist nun für TDX Kopfstellen verfügbar

LG Hospitality TV-Geräte können nun verschlüsselte Premium Inhalte in der nahtlosen TRIAX Hospitality Umgebung angezeigt werden.

TRIAX TDX Kopfstellen unterstützen nun Pro:Idiom®, die globale hochwertige Digital Rights Management Lösung von LG Electronics.

Es können nun sicher End-to-End verschlüsselter HDTV Inhalte durch TRIAX Kopfstellen an LG Hospitality TV-Geräte in Einrichtungen verteilt werden.

Pro:Idiom® DRM ist auf dem neuen TRIAX IP-Backend-Modul verfügbar, das in jeder TDX Kopfstelle installiert werden kann.

Neben dem LG Hospitality TV iss on keine weitere Hardware erforderlich. Bereits vorhandene Systeme können einfach mit einem neuen IP Backend und 5.0 Software aktualisiert werden.

Technische Details

  • Pro:Idiom® DRM Technologie für LG Hospitality TV-Geräte
  • Bis zu 2 Pro:Idiom® IP Backends pro TDX
  • Software Version 5.0 notwendig

Eigenschaften:

  • 48 IP Services pro Backend, von denen 24 mit Pro:Idiom® entschlüsselt werden können.
  • Die notwendige Generierung von Schlüsseln ist in der TDX Software integriert.
  • Es werden keine zusätzlichen Server oder Kabel benötigt um Pro:Idiom® zu nutzen.
  • Kompatibel mit älteren Installationen – ermöglicht die Aufrüstung bestehender TDX-Kopfstellen.
  • Einfache Konfiguration über bedienerfreundliche TDX-Oberfläche.

Alle Details zum TDX LG DRM IP Modul finden sie auf unserer internationalen Webseite (Artikel-Nummer: 492073)

 

* Pro:Idiom® ist eine eingetragene Handelsmarke von Zenith Electronics LLC


TRIAX integriert Samsung Lynk DRM™ in TDX Kopfstellen

TRIAX integrates Samsung Lynk DRM™ into its headends

Samsung Hospitality TVs können nun verschlüsselte Inhalte in der nahtlosen Hospitality-Umgebung von TRIAX anzeigen

6. Februar 2018

Hornsyld, Denmark – Ab sofort ist die Software Lynk DRM™ von Samsung ür die meistverkaufte TDX Black Edition Kopfstellen-Serie erhältlich.

Das Ergebnis monatelanger enger technischer Zusammenarbeit zwischen TRIAX und Samsung, sowie Anbietern und Betreibern des Hospitality-Bereiches ist es nun möglich, verschlüsselte HD-Inhalte von TRIAX-Kopfstellen in Hotels oder anderen Einrichtungen, die mit Samsung Hospitality TVs ausgestattet sind, sicher zu verteilen.

„Wir freuen uns sehr, Samsung Lynk DRM™ auf unseren Kopfstellen anbieten zu können“, sagte Thorsten Spanka, Chief Sales Officer und für TRIAX Solutions verantwortlich. „Samsung‘s softwarebasierter Ansatz ist sicher, kostengünstig und effizient, und Content-Anbieter können sicher sein, dass ihre Premium-HDTV-Dienste von unseren Kopfstellen mit höchster Verschlüsselung und Signalqualität verbreitet werden.“

Es ist eine Freude, TRIAX TDX in unserer Liste der zertifizierten Kopfstellen zu begrüßen“, sagte Seba Yacoub, Senior Technologist Manager bei Professional Display Europe von Samsung Electronics. „Die zuverlässigen und innovativen Kopfstellen von TRIAX sind ein integraler Bestandteil ihrer nahtlosen Hospitality-Lösungen, und wir freuen uns, dass die Samsung Hospitality TVs jetzt perfekt mit ihnen harmonieren.“

Ein einfacher Lizenzschlüssel genügt, um die leistungsstarke Premium Content Lösung von Samsung auf dem TDX Kopfstelle zu installieren.

Die einfache Installation und Verwaltung über die unkomplizierte TRIAX-Schnittstelle ist auch für Hospitality-Lösungsanbieter von Vorteil, da sie eine flexible, vollständig unterstützte Hospitality-Lösung, die das Engagement der Gäste verbessert und den Umsatz maximiert, noch wertvoller macht.

Über Samsung
Samsung Electronics Co., Ltd. inspiriert Menschen und gestaltet die Zukunft mit Ideen und Technologien, die unser Leben verbessern. Das Unternehmen verändert die Welt von Fernsehern, Smartphones, Wearables, Tablets, Haushaltsgeräten, Netzwerk-Systemen, Speicher-, Halbleiter- und LED-Produkten. Entdecken Sie die neuesten Nachrichten im Samsung Newsroom unterhttp://news.samsung.com/de

Über TRIAX
TRIAX ist ein internationaler Anbieter von zuverlässigen, innovativen Produkten und Lösungen für den Empfang und zur Verteilung von Video-, Audio- und Datensignalen. Unsere Produkte werden in Privathaushalten und verschiedenen Geschäftsbereichen, sowie von Netzwerkbetreibern, Rundfunkanstalten, Satelliten-, Kabel- und Telekommunikationsanbietern eingesetzt. Unsere Lösungen kombinieren unsere Hardware- und Software-Expertise. Sie werden über ein Partnernetzwerk von Systemintegratoren, großen Installationsunternehmen und Operatoren am Markt vertrieben und schaffen damit einen Mehrwert im Hospitality-Bereich sowie in verwandten Märkten. Die TRIAX Unternehmenszentrale, die Produktion sowie der Bereich Forschung und Entwicklung befinden sich in Dänemark. Mit 9 internationalen Vertriebsgesellschaften ist TRIAX in mehr als 60 Ländern tätig. Das TRIAX-Team besteht aus 300 Mitarbeitern und ist im Besitz von Polaris Private Equity. Weitere Informationen finden Sie unter www.triax-gmbh.de.